Zum wiederholten Mal wollen verschiedene Neonazi-Gruppen in Dortmund ihr nationalistisches, völkisches und antisemitisches „Antikriegs-Verständnis“ popularisieren. Dem stellt sich das Alerta!-Bündnis erneut entgegen und mobilisiert zu antifaschistischen Aktionen gegen den Neonaziaufmarsch am 1. September.
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Für kommenden Samstag ruft eine extrem rechte Organisation aus dem „russlanddeutschen“ Milieu zu einer revisionistischen Kundgebung vor dem Landtag auf, die um 12 Uhr beginnen soll (vgl. Geschichtsrevisionistische Kundgebung am Landtag angemeldet).
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Gestern Vormittag fanden sich neun Neonazis auf dem Burgplatz in der Düsseldorfer Altstadt ein.
Ursprünglich war der Heinrich-Heine-Platz als Kundgebungsort beworben worden (vgl. Wieder NPD-Kundgebung am Heinrich-Heine-Platz? ). Nachdem dieser schon gegen 10 Uhr von Antifaschist_Innen frequentiert wurde, verlegten die NPDler ihre Veranstaltung um einige hundert Meter, wo diese dann gar keine Außenwirkung mehr erreichte.
Noch während der NPD-Lkw samt Begleitfahrzeug auf dem Platz eintrafen, wurden sie von Gegendemonstrant_Innen umzingelt. Daraufhin parkten Vertreter_Innen einer Hundertschaft ihre Transportfahrzeuge so, dass die Neonazis faktisch eingekesselt waren. 
Update (22.07.):
An dieser Stelle die Dokumentation eines Aufrufes „Antifaschistische[r] Gruppen aus Düsseldorf“:
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Für den 4. August hat die extrem rechte „National-Konservative Bewegung der Deutschen aus Rußland“ um 12 Uhr eine Kundgebung vor dem nordrhein-westfälischen Landtag angekündigt.
Beworben wird diese Veranstaltung mit einem weinerlichen Aufruf, der auf einer geschichtsrevisionistischen und antisemitischen Website („Volksdeutsche Stimme“) veröffentlicht wurde. Der wirre Text reiht völkisch-rassistische Phrasen aneinander und gipfelt in diversen revanchistischen Forderungen.
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