Wegen der Pandemie gelten bei den Veranstaltungen weiterhin entsprechende Hygieneregelungen.
Die Mahn- und Gedenkstätte Düsseldorf ist auf der Grundlage der aktuellen Corona-Schutzverordnung im November geschlossen.
Unter dem Motto #DüssseldorfErinnert – Gedenken an Novemberpogrom 1938 finden bis zum 16. November verschiedene Aktionen statt:
- Tägliche Zeitzeug*innenzitate der Digitalaktion „Es geschah in Düsseldorf“ sind seit dem 28. Oktober als Hörbeitrag auf dem YouTube-Kanal der Mahn- und Gedenkstätte zugänglich.
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Gedenken an der Kasernenstraße
Das in jedem Jahr übliche Gebet und die Kranzniederlegung der Jüdischen Gemeinde Düsseldorf am Gedenkstein an der Kasernenstraße werden aus Gründen des Infektionsschutzes nur im kleinen Kreis geladener Gäste stattfinden. Die Gemeinde möchte dennoch alle Düsseldorferinnen und Düsseldorfer dazu ermutigen, selbständig zwischen dem 28. Oktober und dem 16. November 2020 den Gedenkstein für die ehemalige Synagoge an der Kasernenstraße aufzusuchen und einen Moment innezuhalten. Auch auf diese Art kann deutlich werden, dass Düsseldorferinnen und Düsseldorfer der Opfer des Novemberpogroms gedenken.
Am 24. November hat der antifaschistische Themenabend den Titel „„Dunkle Mächte“ – Wie und warum funktionieren Verschwörungserzählungen?„.
Der Vortrag mit Michael Fehrin (Antirassistisches Bildungsforum Rheinland) soll nach derzeitigem Stand um 19:30 Uhr im Kulturzentrum ZAKK stattfinden. Wegen der aktuellen Corona-Lage kann es zu Änderungen kommen. Nähere Informationen finden sich auf der Website des Kulturzentrums. Der Vortrag findet aufgrund der derzeit geltenden Corona-Schutzverordnung nicht statt.
