Dem neonazistischen „Informationsportal der Aktionsgruppe Rheinland“ ist zu entnehmen, dass eine Gruppierung namens „Freier Widerstand Düsseldorf“ (FWD) mit der „AG-Rheinland“ zusammenarbeiten soll. Weiterlesen
Dem neonazistischen „Informationsportal der Aktionsgruppe Rheinland“ ist zu entnehmen, dass eine Gruppierung namens „Freier Widerstand Düsseldorf“ (FWD) mit der „AG-Rheinland“ zusammenarbeiten soll. Weiterlesen
Wie in den letzten beiden Jahren zuvor, ruft „Pro NRW“ auch dieses Jahr zu einer so genannten Mahnwache in Düsseldorf auf.
Das immer selbe Motto „Parteienvielfalt statt Geheimdienstmissbrauch“ wurde mit dem Zusatz „Pro NRW: Raus aus dem VS-Bericht, rein in den Landtag“ für die vor dem Landtag angemeldete Mahnwache ergänzt.

Am 22. März wird der NRW-Verfassungsschutzbericht für das Jahr 2009 durch den Innenminister Dr. Ingo Wolf (FDP) vorgestellt.
Wieder möchten die Rechtspopulist_Innen gegen die VS-Berichterstattung und Einstufung ihrer Partei als „rechtsextrem“ protestieren. Zumindest gehen sie von einer erneuten Erwähnung im aktuellen VS-Bericht aus.
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Am 24. März möchte die italienische Grauzonenband „FREI.WILD“ im „Stahlwerk“ in Düsseldorf auftreten.
Dass die Südtiroler Deutschrocker von FREI.WILD keine gewöhnliche Rockband sind,
hat sich bei ihrer ständig wachsenden Fangemeinde längst herumgesprochen.
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Am 9. Mai wird in Nordrhein-Westfalen der Landtag neu gewählt.
Die Rechtpopulist_Innen von Pro NRW treten zu dieser Wahl in mehreren Städten und Kreisen an.
Auch in Düsseldorf existiert ein Kreisverband.
Ein Zusammenhang mit der gemeinnützigen Intiative Pro Düsseldorf e.V. besteht nicht. Der Düsseldorfer Kreisverband besitzt bisher keine Homepage.
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Vor nunmehr fünf Jahren wurde der Punk Thomas „Schmuddel“ Schulz mitten in der belebten Dortmunder Innenstadt von einem jugendlichen Neonazi brutal niedergestochen. Thomas erlag wenig später seinen Verletzungen. Auch in diesem Jahr werden wir wieder lautstark und eindringlich darauf hinweisen, dass es in Dortmund ein massives Problem mit Neonazis gibt und abermals werden wir die gesellschaftlichen Verhältnisse fokussieren, die Antisemitismus, Rassismus, Sexismus, Homophobie und andere Scheußlichkeiten täglich aufs Neue reproduzieren. Wir wollen Thomas und allen anderen Opfern extrem rechter Gewalt gedenken und unseren Protest gegen kapitalistische Verwertungslogik, nationales Zwangskollektiv und gesellschaftliche Gewaltverhältnisse auf die Straße tragen.
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